27
Nov
2011

Touristen

Habe gestern eine Gruppe aus Bayern in der Stadt auf Touristen Tour gesehen. Ist schon ein lustiges Bild eine Gruppe mit Menschen jeden Alters zu sehen die alle die neueste Trachtenmode trägt. Also ich denke mal das sie aus Bayern waren. Kann aber auch ein anderes Alpenland wie Österreich gewesen sein. Das konnte ich nicht so erkennen. Ich kenne mich nicht so gut mit Trachten aus um zu erkenne wo und aus welchem Landstrich die her sind.
Die sind jedenfalls mehr aufgefallen als eine große Gruppe Japaner. Die Gehören zum Stadtbild ja schon dazu. Unterscheiden sich in der Kleidung auch nicht so sehr vom Westen. Allerdings habe ich im Sommer wirklich eine Frau als Touristin im Kimono gesehen, das fand ich toll. Und in der Uni gibt es auch eine Dozentin, sie kommt aus Indien, die egal ob Sommer oder Winter einen Sari trägt. Ich denk im Winter hat sie noch mehr drunter, so das es nicht kalt wird. Im Winter im Sari herum zu laufen ist mutig, also wegen der Kälte. Farbenfroh ist es und das finde ich gut, den die tristen Farben im Winter sind schon genug. Aber wie macht man das mit der Kälte, den die Stoffe sind ja nicht wirklich dick. Ob da die Wickelung ausreicht? Oder ob es dicke Unterröcke gibt. Und was trägt man als Oberteil? Eigentlich sind die ja sehr kurz und bauchfrei, das gibt doch unterkühlte Nieren und Rückenschmerzen. Ausprobieren möchte ich es nicht. Wäre mir glaube ich zu kalt. Aber euch Europäerinnen laufen sehr wenig bekleidet rum, ich sage da nur Mini-Rock im Dezember. Vor allem die Engländerinnen sind da echt Hard-Core.

Raum

Habe die Texte die ich kopiert habe nun gelesen und muss sagen von Anouihl finde ich Becket am besten. Ich würde mich freue das mal im Theater zu sehen.Aber da er aus der Mode ist glaube ich nicht das das so schnell kommen wird.
Ich würde es gerne mal selber machen, schön in einer großen Halle, sie muss sehr majestätisch wirken. Eine alte Kirche wäre auch toll, Hauptsache groß und mit viel Raum nach oben.
Aber das dauert wohl noch bis ich das Ziel erreichen kann. Ansonsten war diese Woche nicht viel los. Viel lesen und arbeiten. Manchmal komme ich mir vor wie ein Hamster in seinem Rad. Der nur am Wochenende Ausgang hat. Aber ich denke das geht vielen Leuten so. Man muss nur eine Arbeit haben die einem Spaß macht, dann ist auch das Hamsterrad angenehm. Ich versuche mir gerade vorzustellen eine Arbeit zu haben die keinen Spaß macht. Das muss die reine Quälerei sein. Kann ich mir jedenfalls so denken.
Aber ich hoffe das ich nie in die Lage komme eine Job zu machen den ich nicht mag. Call Center zum Beispiel. Da würde ich die Krise kriegen. Alleine die Vorstellung das ich anderen Leuten am Telephon irgendetwas aufschwatzen muss und auch noch mein Lohn davon abhängt das ich das tue. Ne das kann ich gar nicht. Mich nerven die Leute ja wenn sie mich anrufen, ich würde sie dann gleich ab. Schlimm sind auch die ganzen Telephon Firmen bei denen man Kunde ist. Wenn man eine Veränderung des Vertrages möchte dann hat man nur Steine im Weg. Aber kaum haben sie ein Zusatzangebot was einem noch mehr Geld aus der Tasche zieht, dann melden sie sich pausenlos.

Faultier

Schlafen, Essen und Video schauen, schlafen, essen und Video schauen. Ich kam mir am Wochenenden echt faul vor, aber bei bestem Willen ich habe nicht mehr geschafft.
Ich war so müde von der Woche vorher, das ich nichts auf die Reihe bekommen habe. Ich denk man darf sich solche Tage auch erlauben. Dafür war ich ja vorher fleissig.
Krass war es aber schon, überhaupt keine Motivation für irgendwas zu haben. Was habe ich alles geschafft. Ich war in der UB der Humboldt und habe gesucht, Bücher natürlich. Stücke von Cocteau und Anouihl. Nicht so die bekannten eher die Unbekannten. Da ich vorher im Computer gesehen habe, das die von mir gesuchten Bücher nicht zur Ausleihe sind, muss ich sie ja kopieren und das geht dort nur innerhalb der Woche. Am Wochenende kann man da irgendwie nicht ordentlich kopieren. Ausdrucken ja, aber nicht kopieren. Das geht nur im EG in dem großen Kopiercenter, welches am Wochenende zu hat.
Auf den einzelnen Stockwerken gibt es einen Kopierer der nur als Drucker verwendet werden kann und darf und zusätzlich gibt es noch einen Buchscanner über den man ein Buch kopieren kann. Das dauert aber Ewigkeiten. Daher muss in in der Woche in die UB um mit den Bücher in das Kopiercenter zu können.
Ich habe echt noch nie eine UB gesehen in der das kopieren so eingeschränkt ist. In Tübingen kann man immer zu jeder Uhrzeit auf allen Etagen kopieren. Auch kann man die Mensa bzw. Gästekarte nur mit Bargeld aufladen, Bankkarten oder per EC Karte geht das nicht. Wie unpraktisch.
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Leben

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